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Zwei drittel der Jungen und Mädchen unseres neunten Jahrganges kamen am Abend mit ihren Eltern zur feierlichen Unterzeichnung unseres Zukunftspaktes.

 

Gut gefüllt war unser Forum mit den Schülerinnen, Schülern und ihren Eltern.

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"Ein Versuch ist es wert und zu verlieren gibt es nichts." Unter diesem Motto war die Anzahl derer, die den Versuch starten, die hohen Anforderungen unseres Zukunftspaktes zu erfüllen, in diesem Jahr sehr hoch.

Der Schirmherr unser ehemaliger Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch stellte in seiner Ansprache die Bedeutung des Zukunftspaktes für den Stadtteil hervor. "Jugendliche, die sich im Stadtteil engagieren, werden immer benötigt. Es liegt in eurer Hand, diesen Stadtteil zu prägen und zu gestalten" appelierte er an die Jugen und Mädchen.

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Unser Schulleiter Christian Pätzold knüpfte an die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler an, sich sozial innerhalb und außerhalb der Schule zu engagieren. "Ihr seid in einem Alter, in dem ihr euch entscheiden könnt, euch erfolgreich für eure Interessen einzusetzen und Gutes zu tun." appelierte er an die Jungen und Mädchen.

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Marcel Dymid, der den Zukunftspakt koordiniert, zeigte an einigen Beispielen auf, welche Vorteile der Zukunftspakt in der Vergangenheit für Schülerinenn und Schüler bei der Ausbildungsplatzsuche, aber auch für einen Platz an einer weiterführenden Schule hatte. Er hob besonders das Engagement als festen Bestandteil der Jugendlichen hervor, die damit unseren Schulalltag bereichern.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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