HonigschleuderAus der Wabe in den Hobbok
Die Bienen haben ihre Arbeit verrichtet - jetzt sind wir dran. Wir haben die erste Honigernte des Jahres eingebracht.

Die Honigwaben waren zum großen Teil prall gefüllt und sehr schwer.
Zu zweit trugen wir deshalb die schweren Zargen (Kisten) mit den Honigwaben in die Schulküche.
Händewaschen, Hygienebedingungen einhalten - nun ging es los.
Die Wachsdeckel haben wir mit einer Wachsgabel abgehoben und die Waben in einer Honigschleuder geschleudert. Dank des Elektroantriebes ging diese Arbeit schnell voran.

Aus der Schleuder in ein Grobsieb, von dort in ein Feinsieb floss der frische Honig in den Hobbok. Dies ist ein Eimer. Dicht verschlossen und mit bereits cremigen Honig "geimpft" warten wir nun, bis er zu kristallisieren beginnt. Dann gilt: rühren, rühren, rühren - bis er schön cremig ist.

Schließlich werden wir den Honig in Gläser abfüllen und zum Verzehr anbieten.
In der Zwischenzeit sammeln die Bienen weiterhin Nektar und Pollen und verarbeiten ihn zu Honig.

es schmeckt  Honigwaben

an der Honigschleuder  schleudern

Top-Thema

Die Info-Veranstaltungen für den nächsten fünften Jahrgang sind nun Vergangenheit. Die meisten Fragen der Eltern bezogen sich auf das Aufnahmeverfahren. Hierzu können wir nun sicher sagen:
Um einen Anmeldetermin zu buchen, wird zu Jahresbeginn auf unserer Homepage ein Buchungskalender geschaltet sein. Wir vergeben für die Stoßzeiten zu den anwählbaren Uhrzeiten mehrere Termine, da wir die Anmeldungen mit mehreren Schulleitungsmitgliedern durchführen. Dabei berücksichtigen wir durch die Bereitstellung von ausreichenden Terminen am ersten Anmeldetag (Freitag der Zeugnisausgabe) die Klassenfahrt einer Grundschule in der Anmeldewoche.

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