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Unsere Schulhistorie

Unsere Historie gibt Auskunft über

• unsere Grundung als Sekundarschule• unsere Grundung als Sekundarschule,
• unsere Umwandlung zu einer Gesamtschule,
• unseren Schulnamen,
• unser Schullogo• unser Schullogo.

 

 

Unsere Gründung als Sekundarschule (2012)

2012 hieß es:
"Dortmund nimmt den Elternwillen ernst. Eine weitere Schule des gemeinsamen Lernens am Start."

Im ersten Jahren hießen wir "Sekundarschule Westerfilde".
Auf Vorschlag der Schulkonferenz wurden wir umbenannt in "Reinoldi-Sekundarschule".

Oberbürgermeister Ullrich Sierau eröffnet am 23.8.2012 im Beisein von Regierungsschuldirektorin Martina Butzke-Rudzynski als Vertreterin der Bezirksregierung Arnsberg und Schulleiter Christian Pätzold die erste Dortmunder Sekundarschule. Die Schule im Stadtteil Bodelschwingh an der Grenze zu Westerfilde trägt den Namen "Sekundarschule Westerfilde". Sie ist eine von landesweit 42 Schulen dieser neuen Schulform.

Ullrich Sierau ist überzeugt, dass von der neuen Sekundarschule wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Bildungslandschaft in Dortmund ausgehen. Sein Dank gilt den vielen Akteuren - insbesondere dem schulischen Leitungsteam -, die mit ihrem Einsatz nach einer intensiven Phase der Vorbereitung den pünktlichen Schulbetrieb erst möglich gemacht haben.

Die Schule nimmt mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 mit drei fünften Klassen ihren Schulbetriebe auf.

Gemeinsam mit der Nikolaus-Kopernikus-Realschule und der Hauptschule Westerfilde nutzt sie das Gebäude "Im Odemsloh". Real- und Hauptschule nehmen keine fünften Klassen mehr auf und sind somit "auslaufende" Schulen an diesem Schulstandort. Die Sekundarschule wird an deren Stellen in den nächsten Jahren ausgebaut und wird später einzige Schule an diesem Standort sein.

 

 

Unsere Umwandlung zu einer Gesamtschule (2021)

Mit Beginn des Schuljahres 2021/2022 erfolgte die Umwandlung der Reinoldi-Sekundarschule zur einer Gesamtschule.
Hintergrund war der hohe Bedarf an Gesamtschulplätzen für die fünften Jahrgänge.

Im ersten Jahr hießen wir "Neue Gesamtschule im Stadtbezirk Mengede".
Auf Vorschlag der Schulkonferenz wurden wir umbenannt in "Reinoldi-Gesamtschule".

 

 

Unser Schulname

ReinoldusUnser erster Name, "Sekundarschule Westerfilde" wurde uns von der Schulverwaltung gegeben, bevor wir gegründet wurden. Sehr schnell wollten wir einen eigenen Namen finden.

Viele Namenvorschläge aus der Schule und von außerhalb gingen ein. Auf Vorschlag der Auswahlkommission schlug die Schulkonferenz den Namen „Reinoldi-Sekundarschule“ vor.
Die Bezirksvertretung Mengede stimmte als entscheidendes Gremium diesem Namenvorschlag zu. 
Der Name "Reinoldi" hat einen städtischen Bezug.

Die erste Dortmunder Schule war die evangelische Reinoldischule. Die Dortmunder verehrten ihren Schutzheiligen als starken Helden, der ihnen auch in Krieg und Not beistand. Der heilige Reinoldus ist seit dem 11. Jahrhundert der Stadtpatron der Stadt Dortmund. Nach ihm wurden die Stadtkirche St. Reinoldi und soziale Einrichtungen benannt.
Was hat das mit unserer Sekundarschule zu tun?
Wir waren die erste Dortmunder Sekundarschule. Wir waren ein Teil der Stadt Dortmund. 

* Bildquelle am 15.01.2017: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienR/Reinold_von_Koeln.htm

 

 

Unser Schullogo

RGe

Im Januar 2015 stimmte das politische Gremium - die Bezirsvertretung Mengede - unserem Namenvorschlag zu. Nun musste also noch das passende Schullogo her.

Unser Schulleiter erinnerte sich daran, dass die Realschule an diesem Standort vor etwas mehr als zehn Jahren vor der selben Herausforderung stand. Deren Logo wurde am Dortmunder Fritz-Hentzler-Berufskolleg (FHB) von Schülerinnen und Schüler entwickelt. Die Erfahrungen waren damals sehr gut. So wurde also der Kontakt zum FHB gesucht.

  • Der Zeitpunkt war ideal: Die Klassenleitungen zweier Klassen der Gestaltungstechnischen Assistenten benötigte eine Aufgabe, das zuvor im Unterricht Erlernte umszusetzen. Ein realer Aufgtrag kam da gerade recht.

  • Wir bildeten eine Auswahlkommission: Der Schulleiter mit drei Lehrkräften, zwei Schülerinnen/Schüler und zwei Eltern nahmen sich der Aufgabe an.

  • Das erste Vorgespräch: Mit den Klassenleitungen des FHB fassten wir dort deinen Zeitplan und sprachen die Vorgehensweisen ab.

  • Ein Besuch an unserer Schule: Die fast vierzig Schülerinnen und Schüler als Auszubildende für Gestaltungstechnische Assistenten besuchten uns in der Schule. Sie erfuhren vom Schulleiter und ergänzend von den weiteren Mitgliedern der Auswahlkommission, welche Visionen in unserer Schule bestehen. Bei Rundgängen durch die Schule gewannen die Gäste einen Eindruck vom Leben in unserer Schule.

  • Die ersten Entwürfe: Jede Schülerin/jeder Schüler hatte zwei Entwürfe auf Papier zu bringen und diese der Auswahlkommission zu präsentieren. Wir trafen aus 76 Entwürfen eine erste Vorauswahl am FHB. Die Klassenleitungen des FHB berieten uns hinsichtlich der künstlerischen/grafischen Kriterien. Mit den Ergebnissen der Vorauswahl arbeitete jede Schülerin/jeder Schüler an einem Entwurf weiter.

  • Die Präsentation der Reinentwürfe: Die 38 Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre elektronischen Entwürfe zu den Kriterien "Bildzeichen", "Farbe" und "Typografie". Nur noch die halbe Anzahl an Entwürfen gegenüber der ersten Präsentation; aber aus 38 Bewerbungen das richtige Logo zu wählen war erneut sehr schwierig. Für die Entscheidung aus der engsten Auswahl benötigten wir Bedenkzeit.

  • Die Entscheidung: Der Entwurf von Johanna Wortmann erhielt unsere Zustimmung. Uns gefielen besonders die einfache Form, die Dynamik, die hellen leuchtenden Farben, die Vereinigung einzelner Elemente zu einem Ganzen und das "Spiel" mit der Schrift des Schulnamens.
  • schulname 79a94ffdf5

    Johanne Wortmann (vorne, zweite von rechts) 

Mit der Umwandlung zu einer Gesamtschule haben wir das Bildelement unseres Schullogos beibehalten und den Schriftzug durch die neue Schulbezeichnung geändert.