Bildungsnetzwerk digitalNach dreijähriger Zusammenarbeit der weiterführenden Schulen im Stadtbezirk stellen wir unseren Medienentwicklungsplan der Öffentlichkeit vor.

 

Als Gäste zu dem Pressetermin erwarten wir die Dortmunder Schuldezernentin Frau Nienaber-Willaredt und die Herren Depenbrock und Hasenberg des Bereiches Digitale Bildung im Fachbereich Schule.

Die Aufgabe aller Schulen, einen Medienentwicklungskonzept zu entwickeln, sind wir weiterführenden Schulen im Stadtbezirk Mengede gemeinsam angegangen. Ziel dabei war es, den aufwändigen Arbeitsprozess auf mehrere Schulen zu verteilen. Außerdem wird SchülerInnen bei einem Schulwechsel innerhalb des Stadtbezirks durch vergleichbare Voraussetzungen und Erwartungen im Bereich der digitalen Bildung der Start an der neuen Schule vereinfacht. Deshalb sind die Grundschulen des Stadtbezirks eingebunden. Diese erarbeiten nämlich derzeit ebenfalls ein gemeinsames Medienkonzept.

Die ohnehin seit 2014 bestehende enge Zusammenarbeit aller Schulen im Stadtbezirk haben wir durch einen Arbeitskreis der weiterführenden Schulen und der Förderschule ergänzt. Diese Schulen sind:
Albert-Schweitzer-Realschule, Heinrich-Heine-Gymnasium, Jeanette-Wolf-Schule am Mengeder Markt, Reinoldi-Gesamtschule, Wilhelm-Rein-Schule

Zeitliche Ressourcen wurden über das Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ erfolgreich beantragt. In zahlreichen Arbeitstreffen wurden gemeinsame Schnittmengen erarbeitet, die dazugehörigen Materialien gesichtet und ggf. für die eigene Arbeit bewertet.

Verzögerungen gab es durch Einschränkungen während der Lockdowns in den „Corona-Zeiten“. Nun sind wir froh, der Arbeit einen würdigen Abschluss zu geben, indem wir die Broschüre, die den Schulen auch als Online-Version vorliegt, vorstellen zu dürfen.

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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