Friedenslauf RGE 1 von 9 tn 222 Grundschulkinder und 8 Kinder unserer fünften Klassen machten in unserer Schule den Auftakt des Friedenslauf unseres Bildungsnetzwerks Mengede.

Nach Ausbruch des Ukraine-Russland-Krieges entstand im Bildungsnetzwerk Mengede, in dem alle Schulen unseres Stadtbezirks zusammen arbeiten, die Idee: ein gemeinsames Bekenntnis für den Frieden.

Entwickelt wurde die Idee des Friedenslaufs.
Von Montag bis Donnerstag lädt jeweils eine Schule des Stadtbezirks eine oder zwei weitere Schulen ein. Gemeinsam wird ein kleines Programm mit einer Friedensbotschaft gestaltet.
Die gastgebende Schule wird am nächsten Tag Gastschule an einer anderen Schule.

So ziehen von jeder Schule ungefähr 10 Kindern zur nächsten Schule.

Am Freitag findet die Abschlussveranstaltung am Schulzentrum Nette statt. Bezirksbürgermeister Axel Kunstmann wird jeder Schule ein Schild überreichen, dass anlässlich des erstmaligen Friedenslaufes gefertigt wurde.

Unsere Gastkinder und unsere eigenen Kinder bemalten 32 Holzplatten. Diese werden auf eine Trägerplatte montiert, so dass der Spruch "Wir wünschen Frieden für die Welt" sichtbar ist.  

 

Friedenslauf RGE 2 von 9 tn 2

Friedenslauf RGE 3 von 9 tn 2 

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        Friedenslauf RGE 8 von 9 tn 2

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Das Programm des Friedenslaufs 2022:

Montag, 19.09.:
von Bodelschwingh-Grundschule & Westhausen-Grundschule
zu Reinoldi-Gesamtschule

Dienstag, 20.09.:
von Reinoldi-Gesamtschule
zu Schragmüller-Grundschule

von Schragmüller-Grundschule
zu Wilhelm-Rein-Schule

Mittwoch, 21.09.:
von Wilhelm-Rein-Schule
zu Regenbogen-Grundschule

von Regenbogen-Grundschule
zu Overberg-Grundschule

von Overberg-Grundschule
zu Jeanette-Wolff-Schule am Mengeder Markt

Donnerstag, 22.09.:
von Jeanette-Wolff-Schule am Mengeder Markt
zu Albert Schweitzer-Realschule

von Albert-Schweitzer-Realschule
zu Schopenhauer-Grundschule

von Schopenhauer-Grundschule
zu Heinrich-Heine-Gymnasium

Freitag, 23.09., 12-13 Uhr:
Abschlussveranstaltung am Heinrich-Heine-Gymnasium

 

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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