Zukunfspakt 1Unser Bezirksbürgermeister als Schirmherr  unterzeichnete die Kooperationsvereinbarungen der Schülerinnen und Schüler unserer neunten Klassen.

 

29 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen haben sich zum Ziel gesetzt, die Bedingungen des Zukunftspaktes zu erfüllen. Sie verfolgen damit das Ziel, ihre Ausbildungsfähigkeit oder ihre Anschlussfähigkeit in die gymnasiale Oberstufe unter Beweis zu stellen.

Als Koordinatorin des Ausbildungspaktes eröffnete unsere stellvertretende Schulleiterin, Frau Windmann, die Veranstaltung.
Schulleiter und Bezirksbürgermeister begrüßten die Anwesenden und machten auf die Bedeutung des Zukunftspaktes aufmerksam, der bisher unter dem Namen "Ausbildungspakt Westerfilde" zu einem Markenzeichen im Stadtteil und darüber hinaus geworden ist.

Frau Windmann fasste noch einmal die Erweiterungen dieser Kooperationsvereinbarung zusammen, mit dem Ziel, das nicht nur Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildungsfähigkeit unter Beweis stellen sollen, sondern der Pakt fortan auch an Angebot an Schülerinnen und Schüler ist, die nach ihrer Zeit an der Reinoldi-Sekundarschzule einen höheren Schulabschluss anstreben.
Entsprechend wurde der Pakt nun inhaltlich erweitert.

 

Zukunfspakt 2
In der Aula versammelten sich die
Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern.

Zukunfspakt
Die Bedeutung des Zukunfts-
paktes wurde von den Fest-
rednern erläutert.
Zukunfspakt 4
Schulleiter Christian Pätzold und Bezirsk-
bürgermeister Wilhelm Tölch unterzeich-
neten die Kooperationsvereinbarungen.
Zukunfspakt 5
Die 29 Jungen und Mädchen der Klassen 
9 wurden aufgerufen und unterzeichneten
ebenfalls.

Zukunfspakt 3
Schülerinnen und Schüler des Ausbildungs-
paktes aus dem zehnten Jahrgang unter-
stützen die Veranstaltung.

Zukunfspakt 6

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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